LaTex

.. und Präsentationen.

Die Leiter eines Seminara an der Uni wollten, dass wir die Folien mit LaTex schreiben. Das ist eine Art Text-Compiler. Man programmiert praktisch die Seite und guckt dann danach was rauskommt. Die Vorteile sind, dass einem die Formatierung weitgehend abgenommen wird.

Und so wurde es auch begründet: Das ist so praktisch, man muss einfach nur noch hinschreiben was man dann auf dem Papier haben will.

Das ist soweit auch nicht ganz unwahr, wenn man erstmal sein "Grundgerüst" hat - das festlegt wie das, was man haben will denn nu auszusehen hat. Weil ohne geht garnix. Wenn man dann aus 5 verschiedenen Quellen und Beschreibungen sein Grundgerüst zusammengebastelt hat tut es natürlich nicht. Vielmehr kann man dann noch eine siebte und achte Quelle zur Fehlerbehebung heranziehen, bis man endlich loslegen kann.

Ich sage euch: Eine gute LaTex-Präsentationsvorlage ist Gold wert. Oder zumindeste 60-90 min Arbeit. *seufz*

Original vom 05.12.2006